5der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, daß es bleibt immer und ewiglich. 6Mit der Tiefe deckst du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen. 7Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner fuhren sie dahin. 8Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast. 9Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken.
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