Nun aber leget alles ab von euch: den Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde.
Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.
Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihm: Höret zu und fasset es! Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht; sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben. Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.
Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
auch nicht schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherze, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung.
Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist. Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder wird gezähmt und ist gezähmt von der menschlichen Natur; aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes.
Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, der bewahrt seine Seele vor Angst.
Des ungeistlichen, losen Geschwätzes entschlage dich; denn es hilft viel zum ungöttlichen Wesen,
So sich jemand unter euch läßt dünken, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern täuscht sein Herz, des Gottesdienst ist eitel.
Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser.
HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen.
Tue von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.
Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden. Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.
Ein heilloser Mensch, ein schädlicher Mann geht mit verstelltem Munde,
Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.
Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.