Was Sagt die Bibel?

Gezeter

Sprüche 21:9 / LUT

Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.

Sprüche 21:19 / LUT

Es ist besser, wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.

Epheser 4:29 / LUT

Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.

Epheser 5:22-24 / LUT

Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland. Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen.

1 Petrus 5:3 / LUT

nicht als übers Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Herde.

Epheser 6:4 / LUT

Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Vermahnung zum HERRN.

Kolosser 3:21 / LUT

Ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, auf daß sie nicht scheu werden.

Sprüche 25:11 / LUT

Ein Wort geredet zu seiner Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.

Sprüche 27:15-16 / LUT

Ein zänkisches Weib und stetiges Triefen, wenn's sehr regnet, werden wohl miteinander verglichen. Wer sie aufhält, der hält den Wind und will das Öl mit der Hand fassen.

Kolosser 3:18 / LUT

Ihr Weiber, seid untertan euren Männern in dem HERRN, wie sich's gebührt.

Römer 12:10 / LUT

Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.

1 Korinther 7:1-40 / LUT

Wovon ihr aber mir geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre. Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann. Der Mann leiste dem Weib die schuldige Freundschaft, desgleichen das Weib dem Manne. Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib. Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn aus beider Bewilligung eine Zeitlang, daß ihr zum Fasten und Beten Muße habt; und kommt wiederum zusammen, auf daß euch der Satan nicht versuche um eurer Unkeuschheit willen. Solches sage ich aber aus Vergunst und nicht aus Gebot. Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären, wie ich bin; aber ein jeglicher hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so. Ich sage zwar den Ledigen und Witwen: Es ist ihnen gut, wenn sie auch bleiben wie ich. So sie aber sich nicht mögen enthalten, so laß sie freien; es ist besser freien denn Brunst leiden. Den Ehelichen aber gebiete nicht ich, sondern der HERR, daß sich das Weib nicht scheide von dem Manne;...

Fanden Sie diese Seite hilfreich? Bitte teilen!