Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
Ein guter Ruf ist köstlicher denn großer Reichtum, und Gunst besser denn Silber und Gold. Reiche und Arme müssen untereinander sein; der HERR hat sie alle gemacht. Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt. Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben. Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer sich aber davon fernhält, bewahrt sein Leben. Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird. Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Leihers Knecht. Wer Unrecht sät, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen. Ein gütiges Auge wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen. Treibe den Spötter aus, so geht der Zank weg, so hört auf Hader und Schmähung....