Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen,
Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.
Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.
Befiehl dem HERRN deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.
Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.
Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, daß er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!"
Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes Ehre.
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.
Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.
Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.
So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.
Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.
Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.
Du wirst dich nähren deiner Hände arbeit; wohl dir, du hast es gut.
Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr euch entzieht von jedem Bruder, der da unordentlich wandelt und nicht nach der Satzung, die er von uns empfangen hat. Denn ihr wisset, wie ihr uns sollt nachfolgen. Denn wir sind nicht unordentlich unter euch gewesen, haben auch nicht umsonst das Brot genommen von jemand; sondern mit Arbeit und Mühe Tag und Nacht haben wir gewirkt, daß wir nicht jemand unter euch beschwerlich wären. Nicht darum, daß wir es nicht Macht haben, sondern daß wir uns selbst zum Vorbilde euch gäben, uns nachzufolgen.
Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.